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Maza Wakan

by Lasse Reinstroem

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1.
Ostritz 03:22
2.
Ston€ur 06:57
3.
4.
Maza Wakan l 05:56
5.
Miracle 06:05
6.
Yololala 05:53
7.
Lemmy 04:30
8.
9.
Alarm Alarm 04:58
10.
11.
Smoothie 03:03

about

Lasse Reinstroem – Maza Wakan

Es gibt so Tage, da braucht man einfach mal was Besonderes. Etwas das einen zum Träumen anregt, die Phantasie auf unbetretene Pfade schickt, einen inspiriert und dann den Kopf ordentlich freibläst, auf den Boden der Tatsachen zurückholt und zum einfach mal ausrasten animiert. Klingt utopisch? Ist es nicht!
Lasse Reinstroem aus Dresden schaffen genau dies. Die 2009 gegründete, fünfköpfige Band bringt nach einer sowohl musikalisch als auch aufnahmetechnisch beachtlichen Entwicklung und einigen Wechseln in der Besetzung nun die inzwischen vierte Platte „Maza Wakan raus und erschaffen damit ein Highlight im Bereich des…ja was?
So mystisch der Name der Scheibe, so vielfältig deren Inhalt. Vielleicht kann man es so beschreiben Psychedelic Rock trifft sich mit Stoner und Blues in einer Bar. Die beiden haben viel Spaß mit ihrem Kumpel, dem Punk, werden dann, nach einigen Bier und Gras ganz melancholisch um sich dann jedoch zwischendurch immer wieder ordentliche Raufereien zu liefern.
Progressives fließt genauso mit ein wie leichte Hardcore-Tendenzen und Instrumentaler Zauber.
Mandys heiseres Gekreische lässt die punkig-harten Sequenzen voll zur Geltung kommen, während Chris‘ warme, tiefe Stimme in perfekter Symbiose mit den zwei Gitarren und dem treibenden Schlagzeugbeat einen im nächsten Moment in Sphären bringen, die an Chrome Divisions „We want more“ oder Monster Magnet erinnern.
Insgesamt gleicht keiner der acht Songs dem anderen, vom schwungvollen und eindrücklichen Opener „Ostritz“, der eine prägnante Bassline mit eindrücklichem Gesang und Gekreisch und schnellen, harten Instrumenten vereint über den emotionalen, enorm eingängigen Instrumentalsong Maza Wakan I (übrigens mein persönliches Highlight und zurecht namensgebend fürs Album), welcher ohne Probleme als epische Abspannmusik im Kino herhalten könnte, bis hin zum wesentlich wilderen und energiegeladeneren „YoloLala“,in welchem ein prägnantes Offbeat-Schlagzeug konsequent durch heiseres Geschrei, raue Einwürfe und auch sanften, cleanen Gesang leitet.
Auf dieser Scheibe ist definitv für jeden Geschmack und jede Stimmungslage etwas dabei, und das mit Innovation, Leidenschaft und technischem Können, die ihresgleichen sucht und auch einem Lou Reed gefallen würde.

Anna Bakker

credits

released March 3, 2016

Bass: Hermine Schiebert
Drums: Stefan Pötzsch
Guitars: Christian Brähler, Uwe Oppelt
Vocals: Mandy, Christian Brähler
Guest: Corina Schwaer; Accordeon on Lemmy

Recorded at N° 1's Studio Prague
Engineered & Mixed by Marek Čerňanský & Bert Neven
Mastered by Thomas Juth
Cover Artwork: Christian Brähler, Uwe Oppelt, Olaf Höfler-May
Produced by Lasse Reinstroem, Prague/Dresden 2016

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Lasse Reinstroem Dresden, Germany

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